Wohnen mit Betreuung
Wohnen mit Betreuung ist…
eine Möglichkeit für geistig behinderte erwachsene Menschen, selbstbestimmt in einer Gruppe ihr Zuhause zu finden. Wohnen umfasst neben dem Alltag (Tagesrhythmus, Körperpflege, Mahlzeiten, Ordnung im eigenen Bereich halten, Wäschepflege, Medikamentengabe und Sorge um den Gesundheitszustand), auch die Assistenz im Bereich der Freizeit- und Urlaubsbegleitung.
Bedeutsam ist hierbei stets der Blick auf die individuellen Kompetenzen des Menschen mit Behinderung, sowie den Kontakt zur Herkunftsfamilie beizubehalten und diesen zum Gelingen des Wohnens zu pflegen.
Stationäres Wohnen
Eine Anfrage wegen Aufnahme in die Wohnstätte und den bestehenden Außenwohngruppen kann erfolgen durch:
- den Menschen mit Behinderung selbst
- „den gerichtlich bestellten Betreuer“
- Angehörige des Menschen mit Behinderung
- Andere Einrichtungen und Behörden
Danach findet ein Erstgespräch mit der Wohnleitung statt und es wird geprüft, an welcher Stelle die aufzunehmende Person richtig und ihren Bedürfnissen angemessen untergebracht ist. Nach Kostenzusage durch den zuständigen Kostenträger wird ein Wohn- und Betreuungsvertrag abgeschlossen und eine individuelle Hilfe- und Betreuungsplanung erstellt.
Wohnpflege
Im Wohnpflegebereich werden 12 Bewohner, unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Rasse und Religion betreut.
Diesen wurde ein Pflegegrad zuerkannt und es liegt in der Regel eine Schwerst-Mehrfachbehinderung zugrunde.
Wir orientieren uns am Pflegemodell nach Monika Krohwinkel mit 13 AEDL´s (Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des Lebens).
Die Leistungen im Wohnpflegebereich richten sich nach der jeweils gültigen Fassung des Rahmenvertrags gem. § 75 Abs. 1 SGB XI.
- Grundpflege:
Die Hilfeleistungen richten sich nach dem individuellen Bedarf der Bewohner.
Im Mittelpunkt steht das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe und der aktivierenden Pflege. - Behandlungspflege:
Die Durchführung von Behandlungspflegen wird durch examiniertes Fachpersonal erbracht. - Soziale Betreuung:
Das Ziel ist die Sicherung der persönlichen Lebensgestaltung in der Pflegeeinrichtung, welche an der Erhaltung der Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen orientiert ist, soziale Integration anstrebt und die jeweiligen Aktivierungspotentiale ausschöpft. Diese sind insbesondere eine Kontaktpflege zu den Angehörigen und Betreuern sowie Angebote zur Inanspruchnahme von Assistenzdienstleistungen. Unsere Bewohner werden durch pädagogische Fachkräfte tagsüber in der internen Tagesstruktur betreut und individuell gefördert.
Wohngruppen
In den einzelnen Wohngruppen werden Leistungen für erwachsene Menschen mit einer geistigen und/oder Mehrfachbehinderung mit unterschiedlichen Hilfebedarfen im Sinne des Bundesteilhabegesetzes erbracht, die in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung oder in unserer internen Tagesbetreuung, aufgrund ihres Lebensalters oder der schwere ihrer Behinderung, eingebunden sind. Die Unterstützungsangebote beziehen sich auf das vollstätionäre Wohn- und Betreuungsangebot und umfassen die Bereiche Hilfe zur Sicherstellung elementarer Grundbedürfnisse (wie z.B. Körperpflege, Mahlzeitenversorgung, Alltagsgestaltung, Ordnung im eigenen Bereich etc.) sowie einer intensiven Begleitung bei der Gestaltung sozialer Beziehungen und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie der kontinuierlichen Überwachung des Gesundheitszustandes.
- Menschen mit einer geistigen Behinderung zu befähigen, möglichst selbstständig, umfassend und dauerhaft am Leben in der Gesellschaft teilzuhaben
- Beseitigung oder Milderung der vorhandenen Behinderung
- Herstellen und Gewährleisten normaler Lebensbezüge
- Entwicklung der Fähigkeit und der Bereitschaft zu eigener Mitwirkung, Selbstständigkeit und Selbstbestimmung in dem mit dem Wohnen verbundenen Lebensbereich
- Befähigung bzw. Förderung, andere Wohnformen in Anspruch zu nehmen, gemäß dem Grundsatz ambulant vor stationär
Tagesbetreuung
In der internen Tagesstruktur werden Bewohner der Wohnstätte Kretzschmarstift im „Baumhaus“ und zwei weiteren Gruppen betreut, die den Anforderungen einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung, aufgrund ihres Lebensalters oder der Schwere ihrer Behinderung, nicht bzw. nicht mehr gewachsen sind. Die Angebote orientieren sich an den individuellen und strukturellen Bedürfnissen der Bewohner und stellen eine zweite Lebenswelt dar.
Im Rahmen der Tagesbetreuung erhalten die Bewohner pädagogische Förderung, Betreuung und Begleitung. Dabei werden individuelle Impulse der Förderplanung aufgegriffen und fortgeführt, diese orientieren sich an den Kompetenzen der Bewohner. Ziel ist es, die Lebenszufriedenheit der Bewohner zu fördern und vorzeitige Abbauprozesse zu verhindern sowie den Bewohnern einen gelingenden Alltag zu ermöglichen.
Geschichte der Wohnstätte Kretzschmarstift
Am 25.09.1888 wurde das neu erbaute „Rettungshaus der Kretzschmarschen Stiftung“ in Friedeburg eingeweiht.
Es wurde renoviert und für die Aufnahme lern- und geistig behinderter Kinder umgebaut.
1950 übernahm die Innere Mission das Heim „Kretzschmarstift“.
Seit 1970 fand ein ständiger Ausbau des arbeitstherapeutischen Angebotes statt.
Durch den 1998 vollendeten Neubau wurde das Kretzschmarstift zu einer heimischen Wohnanlage mit modernem Standard.
Die wesentlichen Grundbedürfnisse des Wohnens sind:
„Streben nach Sicherheit, Schutz und Geborgenheit, Wunsch nach Beständigkeit und Vertrautheit, Suche nach einem räumlichen Rahmen, der die Möglichkeit nach Selbstverwirklichung bietet, Bedürfnis nach Kommunikation, der Wunsch nach Selbstdarstellung.“
(Andrky)
Das Wohnheim bietet insgesamt 60 Plätze.
- 48 Plätze für Menschen, die tagsüber in den Freiberger Werkstätten „Friedrich von Bodelschwingh“ beschäftigt sind oder in der Tagesbetreuung des Hauses betreut werden.
- Wohnpflege mit 12 Plätzen für Menschen mit Schwerst-/Mehrfachbehinderungen und einem sehr hohen Pflegebedarf
Inhaltliche Angebote:
- Soziales
- Konfliktbewältigung
- Kontaktpflege
- Biographiearbeit
- Selbstbetätigung
- Bildung
- Übung von Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen)
- Konzentrationsübungen
- Wissensspiele
- Individuelle Lernangebote
- Basale Stimulation
- Unterstützte Kommunikation
- Arbeit
- Motivation zur Aufrechterhaltung oder Erschließung neuer Betätigungsfelder und Alltagskompetenzen
- Einbindung in hauswirtschaftliche Prozesse
- einfache Montagearbeiten
- Bewegung
- Mobilisationsübungen
- Gesundheitsfürsorge
- tägliche Spaziergänge
- Kommunikation
- Kompensation von Sinnesbeeinträchtigungen und Störungen
- Verbale und nicht verbale Verständigung
- Piktogrammarbeit
Weitere Beschäftigungsangebote der Tagesstruktur sind verschiedene kreative und musische Aktivitäten.
Außenwohngruppen
Die Außenwohngruppen sind ein Angebot für Menschen ab dem 18. Lebensjahr, deren Behinderung vorrangig in der Einschränkung ihrer geistigen Fähigkeiten besteht und die noch nicht oder nicht mehr in der Lage sind, eigenverantwortlich und tagesstrukturiert zu leben. Das Leistungsangebot steht denjenigen Personen offen, die diese Voraussetzungen erfüllen und darüber hinaus andere (Leistungs-) Angebote zur Tagesstrukturierung wahrnehmen. Dazu gehört eine Tätigkeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen, einer Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt, etc. Die Betreuungszeit in einer Außenwohngruppe umfasst keine 24h Betreuung.
Menschen mit einer chronischen psychischen Behinderung, insbesondere Menschen mit akuter Suchtproblematik, können hier nicht aufgenommen werden.
Bei einer regelmäßigen pädagogischen Betreuung und Beratung sollten die Bewohner in der Lage sein, ihren Lebensbereich mit Unterstützung zu gestalten. Darunter ist in erster Linie zu verstehen, dass die Hilfesuchenden zu nachstehend aufgeführten Aspekten in der Lage sind:
- teilweise selbstständig zu leben
- teilweise Tätigkeiten selbständig ausführen (Pflege/Selbstpflege)
- sich orientieren können und neben Verkehrssicherheit auch Sicherheit im Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu haben
- unter Mithilfe eine geregelte Tagesstruktur einzuhalten
- sich und die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen
- sich angemessen sozial zu verhalten
Der Bewohner lebt auf eigenen Wunsch in einer Außenwohngruppe.
Unsere Außenwohngruppen bieten folgende Leistungen:
- Bereitstellung eines eigenen Zimmers bzw. Doppelzimmers in einer Wohngemeinschaft, zzgl. einer Mitnutzungsmöglichkeit aller zu der Wohnung gehörenden Gemeinschaftsräume und deren Ausstattung
- Beratung, Anleitung und Unterstützung zur selbstbestimmten Lebensführung bei den diesbezüglichen alltäglichen Verrichtungen (Wohnungsgestaltung, Körperhygiene, Haushaltführung, Behördenangelegenheiten)
- individuelle pädagogische und soziale Betreuung und Anleitung
- Unterstützung bei der Freizeitgestaltung
- Mithilfe beim Aufbau und Erhalt sozialer Beziehungen
- Mithilfe bzw. Anleitung bei der alltäglichen Versorgung
- Assistenz bei medizinischer, therapeutischer und psychologischer Betreuung
- Organisation und Durchführung von Freizeitmaßnahmen/-angeboten bzw. deren Vermittlung
Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung
Betreutes Wohnen ist eine Perspektive für alle, die:
- den elterlichen Haushalt verlassen möchten, jedoch nicht ohne Betreuung leben können.
- wegen ihrer Behinderung im Wohnheim leben, aber die Fähigkeit besitzen, einen eigenen Haushalt zu führen.
Das Angebot richtet sich an Menschen mit geistiger Behinderung, die
- mindestens 18 Jahre alt sind.
- ein ausreichendes Maß an Selbstverantwortung und Selbstständigkeit besitzen.
- in einer eigenen Wohnung diese Fähigkeiten ausbauen möchten.
Im Betreuten Wohnen fallen die Miete und die üblichen Nebenkosten an.
Hier finden Sie unser Angebot zum Assistenzdienst.
Hier finden Sie unser Angebot zur Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung.
Sie erhalten von uns individuell abgestimmte Unterstützung, zum Beispiel bei:
der Tagesstrukturierung
- Wochenplanung
- zeitliche Strukturierung von Abläufen und Terminen
Behördenangelegenheiten
- Beratung
- Begleitung
- Beantragungen
der Haushaltsführung
- Hauswirtschaft
- Einkaufsplanung
- Nahrungszubereitung
sozialer Kontaktpflege
- Kommunikation
- Gesprächsangebote
- im Lebensumfeld
- in Partnerschaft
der Freizeitgestaltung
- Freizeitplanung
- kreative und sportliche Gruppenangebote
- Urlaubsangebote
Weitere besondere Wohnformen für Menschen mit psychischer Erkrankung
Unter Beachtung der individuellen Lebenslage werden vielfältige Hilfen angeboten:
- Regelmäßige Hausbesuche und Hilfe bei der Alltagsbewältigung
- Beratungsgespräche in Form von Einzelgesprächen
- Bei Notwendigkeit Begleitung zu Ämtern, Behörden und Ärzten
- tagesstrukturierende Angebote im Tagestreff „Blitzableiter“
Dieses Angebot der Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle richtet sich an allein lebende Erwachsene, die von einer chronisch psychischen Erkrankung betroffen sind. Es soll zu einer besseren Alltagsbewältigung befähigen. Anknüpfend an vorhandene Fähigkeiten und Stärken sollen Betroffene wieder ein Höchstmaß an Eigenverantwortung erlangen.
Die Auswahl der Hilfsangebote erfolgt so, dass sie dem Klienten eine bessere Alltagsbewältigung ermöglichen. Ein Mindestmaß an Mitwirkung der Betroffenen je nach Befindlichkeit wird jedoch vorausgesetzt. Außerdem ist uns die Einbeziehung der Angehörigen sehr wichtig.
Hier finden Sie unser Angebot zur Psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle.
Was ist Betreutes Wohnen?
Das Anliegen des Betreuten Wohnens ist, den Menschen
- möglichst viel Freiraum für die individuelle Lebensgestaltung einzuräumen
- möglichst lange das Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen
- Betreuung, Pflege und Versorgung anzubieten
Wo findet man altersgerechtes Wohnen mit Betreuung?
- In Freiberg stehen im Bereich der Theatergasse, Enge Gasse und Borngasse 34 Wohnungen und auf dem Grundstück Wallstraße 12 und 13 insgesamt 21 Wohnungen zur Verfügung.
- Wir bieten weiterhin an, ältere und behinderte Menschen in ihrer derzeitigen Wohnung zu betreuen.
Wie sieht das Betreuungsangebot aus?
Das Betreuungspaket besteht aus den Grundleistungen und Zusatzleistungen.
Grundleistungen:
- Entgegennahme des Notrufs bei Tag und Nacht über eine Telefonnummer der Diakonie-Sozialstation
- Vermittlung pflegerischer Hilfen, wie Leistungen nach § 37 Sozialgesetzbuch V im Krankheitsfall und Leistungen bei Pflegebedürftigkeit gemäß SGB XI, d. h. umfassende Versorgung im Falle der Pflegebedürftigkeit
- Tägliche Ansprechbarkeit eines fachkundigen Mitarbeiters
- Persönliche und soziale Beratung sowie Hilfeleistungen gegenüber Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen
- Vermittlung ärztlicher Hilfen im Krankheitsfall nach eigener Wahl
- Vermittlung von Hauswirtschaftshilfen sowie von Wäschereinigung
- Vermittlung von Friseur, Fußpflege und anderen Dienstleistungen
- Angebote von Seniorengymnastik und Seniorenfreizeiten (siehe Zusatzleistungen)
- Vermittlung von Fahrdiensten
- Vermittlung weiterer Hilfen wie Kurzzeit- und Tagespflege
- Förderung des Miteinander durch Nutzung der Angebote des Diakonischen Werkes e. V. in den Begegnungsräumen der Petersstraße 46 (neben Haus der Diakonie), des Theaterviertels (Borngasse 11A) und der Wallstraße 13
Zusatzleistungen:
Folgende Leistungen werden zusätzlich angeboten und nach Vereinbarung gesondert in Rechnung gestellt:
- Reinigung der Wohnung
- Seniorenfreizeiten
- Mobiler Sozialer Hilfsdienst
- Mittagessenversorgung
- Verleih von Pflegehilfsgeräten
Was kostet die Grundleistung?
Für die Grundleistung ist monatlich eine Betreuungspauschale in Höhe von 60,00 €/Wohnung zu zahlen.
Die Betreuungspauschale muss auch entrichtet werden, wenn die Betreuungsleistungen nicht oder nur teilweise in Anspruch genommen werden, da das Fachpersonal dafür bereit gehalten werden muss.
Was kostet die Zusatzleistung?
Für die Zusatzleistungen erhält/erhalten der/die Betreute(n) auf Anfrage ein Angebot. Nach dessen Bestätigung wird die Leistung erbracht oder vermittelt.
Vertragliche Regelung:
Zwischen der/den zu betreuenden Person(en) und dem Diakonischen Werk Freiberg e. V. wird ein unbefristeter Betreuungsvertrag abgeschlossen.
Borngasse und Wallstraße
- Sicherung der materiellen Existenz
- Vermeidung von sozialen Brennpunkten durch dezentrale Wohnungsvermittlung
- Erlangung und Sicherung eines Ausbildungs- und Arbeitsplatzes
- Überwindung der Schwierigkeiten bei Aufbau und Erhalt sozialer Beziehungen
- Befähigung zur selbstständigen Bewältigung von Schwierigkeiten in Familie, Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz
- Förderung/Wiedererlangung der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
- Ressourcenstärkung und Entwicklung einer sinnvollen Lebensperspektive
Weitere besondere Wohnformen
Weitere besondere Wohnformen für Menschen
mit geistiger Behinderung
Telefon: 03731 482 201
Telefax: 03731 482 109
Email: bw-gb@diakonie-freiberg.de
Ihre Ansprechpartnerin:
Nora Pappermann
Sozialarbeiterin
Weitere besondere Wohnformen für Menschen mit psychischer Erkrankung
Telefon: 03731 482 100
Telefax: 03731 482 109
Email: bw-pk@diakonie-freiberg.de
Ihre Ansprechpartnerin:
Daniela Zickmantel
Termine nach individueller Vereinbarung.
Wohnen für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen
Telefon: 03731 482 100
Telefax: 03731 482 109
Email: wohnungslosenarbeit@diakonie-freiberg.de
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Tina Naumann
Sozialarbeiterin
Emely Fischer
Sozialarbeiterin
Termine nach individueller Vereinbarung
unter Tel.: 03731 482 100
Betreutes Wohnen für Senioren
Telefon: 03731 45 97 95
Telefax: 03731 482 119
Email: bw-senioren@diakonie-freiberg.de
Ihr Ansprechpartner:
Andre Koch
Betreuungsfachkraft
Öffnungszeiten Büro Borngasse 11A:
Montag bis Freitag 09:00 − 12:00 Uhr
(außer Mittwoch) und nach Vereinbarung