Nicht was wir empfangen, sondern was wir einander geben dürfen, das bindet uns zusammen.
„Friedrich von Bodelschwingh“
„Friedrich von Bodelschwingh“
Diakonisches Werk der Ev.- Luth. Landeskirche Sachsens im Kirchenbezirk Freiberg e.V.
Freiberger Werkstätten „Friedrich von Bodelschwingh“ Staatlich anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen
Hainichener Straße 104
09599 Freiberg
Telefon Zentrale: 03731 26 34 0
Telefax: 03731 26 34 44
E-Mail: werkstatt@diakonie-freiberg.de
Unsere Mitarbeiterinnen im Werksverkauf
Hainichener Straße 104
09599 Freiberg
Telefon: 03731 263 413
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 8:00 – 15:00 Uhr
Freitag: 8:00 – 14-00 Uhr
Unsere Mitarbeiterinnen im Werkstattladen
Petersstraße 44
09599 Freiberg
Telefon: 03731 482 120
Öffnungszeiten:
Montag: 9:00 – 16:00 Uhr
Dienstag: 9:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch: 9:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag: 9:00 – 17:00 Uhr
Freitag: 9:00 – 12:00 Uhr
Aktuelles Sortiment als PDF herunterladen (Dateigröße: 46 MB).
Antje Spillner
Telefon: 03731 26 34 13
aspillner@diakonie-freiberg.de
Matthias Knorr
Telefon: 03731 26 34 10
mknorr@diakonie-freiberg.de
Andreas Fitzner
Telefon: 03731 26 34 19
afitzner@diakonie-freiberg.de
Joachim Lauer
Telefon: 03731 26 34 19
jlauer@diakonie-freiberg.de
Marcel Seyfert
Telefon: 03731 26 34 12
mseyfert@diakonie-freiberg.de
Tom Fischer
Telefon: 03731 26 34 12
tfischer@diakonie-freiberg.de
Markus Neubert
Werkstattleiter
Telefon: 03731 26 34 60
E-Mail: mneubert@diakonie-freiberg.de
Katja Schmidt
Sozialdienstleiterin
Telefon: 03731 26 34 42
E-Mail: kschmidt@diakonie-freiberg.de
Das Eingangsverfahren und der Berufsbildungsbereich steht Menschen mit Behinderung offen, die wegen Art und Schwere der Behinderung nicht, noch nicht oder nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können. Desweiteren müssen die interessierten Personen die Schulpflicht erfüllt haben.
Im Eingangsverfahren wird festgestellt, ob die Werkstatt die geeignete Einrichtung zur Teilhabe am Arbeitsleben ist und welche Angebote und Leistungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Berufsbildungsbereich notwendig sind.
In den Ausbildungsbereichen Holzverarbeitung, Metallverarbeitung, Industriemontage und Verpackung sowie Hauswirtschaft werden im Berufsbildungsbereich grundlegende Fachkenntnisse vermittelt und angewendet und es werden vorhandene Fähigkeiten und Kompetenzen jedes Teilnehmers ausgebaut und weiterentwickelt.
Die berufliche Bildung findet nach dem Konzept PRAXISBAUSTEIN statt. Ziel ist die Erlangung eines von IHK und HWK anerkannten Zertifikates.
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In unserer Werkstatt werden die folgenden Praxisfelder vermittelt:
In den Praxisfeldern werden grundlegende Fachkenntnisse vermittelt und angewendet und es werden vorhandene Fähigkeiten und Kompetenzen jedes Teilnehmers ausgebaut und weiterentwickelt.
Der Arbeitsbereich steht Menschen mit Behinderung offen, die noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können, den Berufsbildungsbereich erfolgreich beendet sowie das Rentenalter noch nicht erreicht haben.
Der Behinderung entsprechend bietet die Werkstatt ein breitgefächertes Angebot von Arbeitsplätzen in verschiedenen Produktionsbereichen und auf Außenarbeitsplätzen. So stehen zum Beispiel Arbeitsplätze in der Holz- und Metallverarbeitung, in Industrie- und Elektromontage, in der Druckerei, im Garten- und Landschaftsbau oder im hauswirtschaftlichen Bereich zur Verfügung.
Zusätzlich bietet die Werkstatt den Mitarbeitern spezielle Weiterbildungskurse zu aktuellen Themen, regelmäßiges Sporttraining und Teilnahme an Sportwettkämpfen sowie jährliche gemeinsame Urlaubsfahrten an.
Im Förder- und Betreuungsbereich werden erwachsene behinderte Menschen betreut, die auf Grund der Schwere der Behinderung nicht in der Werkstatt tätig sein können. Die Betreuungsarbeit erfolgt mit dem Ziel, die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, die Gemeinschaftsfähigkeit auszubauen und einen anregenden, kreativen und angstfreien Lebensraum zu schaffen.
Entwurf, Herstellung und Vertrieb von handgefertigten Produkten aus hochwertigen Rohstoffen
Gemäß § 140 SGB IX können 50 % der von der Werkstatt für behinderte Menschen erbrachten Arbeitsleistung auf die evtl. zu zahlende Schwerbehindertenausgleichsabgabe angerechnet werden.
Durch einen Kreistagsbeschluss wurde die „Werkstatt für Behinderte“ des Landkreises Freiberg in die Trägerschaft des Diakonischen Werkes übernommen. Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten 128 behinderte Menschen in der Hauptstelle Hainichener Straße sowie in den Außenstellen Olbernhauer Straße, Zuger Straße und Hilbersdorf.
Einweihung der neu gebauten Werkstatt mit 180 Plätzen
Erweiterung der Werkstatt um 20 Plätze für chronisch psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen. Es entstand die Nordwerkstatt mit einem separaten Eingang, zwei hellen freundlichen Arbeitsräumen, einem eigenen Pausenraum mit Küche, Sanitärtrakt und einem Ruheraum.
Einweihung des Förder- und Betreuungsbereiches mit 24 Plätzen unter dem verlängerten Dach der Freiberger Werkstätten. Für das Haus „Lichtblick“ wurde der zu dieser Zeit 113 Jahre alte Kretzschmarstift grundlegend umgebaut und saniert.
Eröffnung eines modernen Erweiterungsneubaus mit weiteren 60 Plätzen
Eröffnung der Zweigwerkstatt
Alfred Lange-Straße 15 in Freiberg
mit der Gruppe chronisch psychisch kranker Menschen (CPK)